Das Bestandsgebäude aus dem Jahr 1962 liegt in Hörnum in direkter Nähe zum Naturschutzgebiet. Das Gebäude dient als Jugendfreizeitstätte und bietet Jugendgruppen einen Platz zur Erholung und pädagogischen Arbeit in mitten der grandiosen Naturlandschaft der Insel Sylt. Das Gebäude befindet sich baulich im Originalzustand und wird nun umfassend energetisch saniert und modernisiert. Die Dämmung der Außenhülle und die Installation nachhaltiger Gebäudetechnik stehen dabei im Fokus, ebenso die Ermöglichung einer barrierefreien Nutzbarkeit um das Gebäude für die kommenden Jahrzehnte und künftige Generationen für Jugendliche nutzbar zu erhalten.
Das Bestandsgebäude aus dem Jahr 1962 liegt in Hörnum in direkter Nähe zum Naturschutzgebiet. Das Gebäude dient als Jugendfreizeitstätte und bietet Jugendgruppen einen Platz zur Erholung und pädagogischen Arbeit in mitten der grandiosen Naturlandschaft der Insel Sylt. Das Gebäude befindet sich baulich im Originalzustand und wird nun umfassend energetisch saniert und modernisiert. Die Dämmung der Außenhülle und die Installation nachhaltiger Gebäudetechnik stehen dabei im Fokus, ebenso die Ermöglichung einer barrierefreien Nutzbarkeit um das Gebäude für die kommenden Jahrzehnte und künftige Generationen für Jugendliche nutzbar zu erhalten.
Die WDVS Fassade an der Nord- und Ostseite des Gebäudes weist bereits knapp 20 Jahre nach Erstellung erhebliche Schäden auf und wird daher durch eine vorgehängte Metallfassade ersetzt. In diesem Zuge kann gleichzeitig eine energetische Optimierung erreicht werden. Im Inneren des Gebäudes werden diverse Brandschutzmaßnahmen umgesetzt. Die Baumaßnahme wird mehreren Teilabschnitten jeweils innerhalb der Semesterferien umgesetzt.
Leistungsphase 5-8
Die WDVS Fassade an der Nord- und Ostseite des Gebäudes weist bereits knapp 20 Jahre nach Erstellung erhebliche Schäden auf und wird daher durch eine vorgehängte Metallfassade ersetzt. In diesem Zuge kann gleichzeitig eine energetische Optimierung erreicht werden. Im Inneren des Gebäudes werden diverse Brandschutzmaßnahmen umgesetzt. Die Baumaßnahme wird mehreren Teilabschnitten jeweils innerhalb der Semesterferien umgesetzt.
Leistungsphase 5-8
Die Umsetzung von Brandschutzmaßnahmen im gesamten Rathaus beinhaltet im Wesentlichen die Herstellung einer wirksamen Entrauchung für das gesamte Foyer sowie die Installation einer flächendeckenden Brandmeldeanlage. Da für die Maßnahme alle Geschosse des Gebäudes bearbeitet werden, werden im gleichen Zuge begleitende Maßnahmen umgesetzt wie energetische Verbesserungen, Austausch der Beleuchtung und andere. Die Baumaßnahme erfolgt im laufenden Betrieb in zwei Teilabschnitten und erfordert für die internen Arbeitsabläufe und die öffentlich zugänglichen Stellen im Rathaus ein hohes Maß an organisatorischer Planung sowie eine enge und kooperative Zusammenarbeit mit den Fachplanern der Bereiche Brandschutz und Elektrotechnik.
Die Umsetzung von Brandschutzmaßnahmen im gesamten Rathaus beinhaltet im Wesentlichen die Herstellung einer wirksamen Entrauchung für das gesamte Foyer sowie die Installation einer flächendeckenden Brandmeldeanlage. Da für die Maßnahme alle Geschosse des Gebäudes bearbeitet werden, werden im gleichen Zuge begleitende Maßnahmen umgesetzt wie energetische Verbesserungen, Austausch der Beleuchtung und andere. Die Baumaßnahme erfolgt im laufenden Betrieb in zwei Teilabschnitten und erfordert für die internen Arbeitsabläufe und die öffentlich zugänglichen Stellen im Rathaus ein hohes Maß an organisatorischer Planung sowie eine enge und kooperative Zusammenarbeit mit den Fachplanern der Bereiche Brandschutz und Elektrotechnik.
Das denkmalgeschützte Wohn- und Geschäftshaus in der Großen Straße blickt auf eine lange Geschichte zurück. In den Gewerberäumen im Erdgeschoss befand sich zunächst ein Café und Restaurant, das auch den überdachten Innenhof auf der Gebäuderückseite mit genutzt hatte. Eine Kegelstube im Untergeschoss ergänzte das Unterhaltungsangebot. Nach einer Umnutzung zum Schuhladen, der viele Jahre an diesem Standort untergebracht war, befindet sich nach einer Überarbeitung der Fassade in den 1990er Jahren ein Bettenladen im EG und 1. OG. In den Geschossen darüber sind Wohnungen untergebracht. Im Rahmen der Planung wird nun auch das bisher nur als Abstellfläche genutzte Dachgeschoss ausgebaut und zur Wohnung umgenutzt.
Das denkmalgeschützte Wohn- und Geschäftshaus in der Großen Straße blickt auf eine lange Geschichte zurück. In den Gewerberäumen im Erdgeschoss befand sich zunächst ein Café und Restaurant, das auch den überdachten Innenhof auf der Gebäuderückseite mit genutzt hatte. Eine Kegelstube im Untergeschoss ergänzte das Unterhaltungsangebot. Nach einer Umnutzung zum Schuhladen, der viele Jahre an diesem Standort untergebracht war, befindet sich nach einer Überarbeitung der Fassade in den 1990er Jahren ein Bettenladen im EG und 1. OG. In den Geschossen darüber sind Wohnungen untergebracht. Im Rahmen der Planung wird nun auch das bisher nur als Abstellfläche genutzte Dachgeschoss ausgebaut und zur Wohnung umgenutzt.
Das Torhaus war die straßenbegleitende Verbindung zwischen ursprünglich zwei Speicherbauten aus dem 18. Jahrhundert, die als Zuckerfabrik und später als Eisengießerei bis in die 1960er Jahre genutzt wurden. Der heute noch erhaltene südliche Speicher und das Torhaus zum Margarethenhof werden saniert und in insgesamt zwei Wohnungen umgebaut. Das Entwurfskonzept sieht ein Haus im Haus vor, bei dem die historische Fassade weitestgehend unangetastet bleibt, gleichzeitig wird ein zeitgemäßer energetischer Standard umgesetzt. Im Inneren beschränken sich die Einbauten auf das Wesentliche, um die Weitläufigkeit der alten Fabrikräume zu erhalten. Notwendige Ergänzungen der Gebäudestruktur sind in ihrer Architektursprache klar ablesbar, gemeinsam mit der historischen Substanz bilden sie ein spannungsreiches Gesamtensemble.
Das Torhaus war die straßenbegleitende Verbindung zwischen ursprünglich zwei Speicherbauten aus dem 18. Jahrhundert, die als Zuckerfabrik und später als Eisengießerei bis in die 1960er Jahre genutzt wurden. Der heute noch erhaltene südliche Speicher und das Torhaus zum Margarethenhof werden saniert und in insgesamt zwei Wohnungen umgebaut. Das Entwurfskonzept sieht ein Haus im Haus vor, bei dem die historische Fassade weitestgehend unangetastet bleibt, gleichzeitig wird ein zeitgemäßer energetischer Standard umgesetzt. Im Inneren beschränken sich die Einbauten auf das Wesentliche, um die Weitläufigkeit der alten Fabrikräume zu erhalten. Notwendige Ergänzungen der Gebäudestruktur sind in ihrer Architektursprache klar ablesbar, gemeinsam mit der historischen Substanz bilden sie ein spannungsreiches Gesamtensemble.
Der Ratssaal im denkmalgeschützten Rathaus Husum aus dem Jahr 1989 wird während der Sitzungspause saniert. Die vorhandene Wandbekleidung aus Stoff wird durch eine Holzakustikbekleidung ersetzt, welche die Anmutung des Raumes erhält und gleichzeitig die Akustik und Sprachverständlichkeit verbessert. Eine Sonnenschutzverglasung sorgt zusammen mit der neuen Lüftungsanlage für ein besseres Raumklima. Die Medientechnik wird künftig Veranstaltungen und Sitzungen besser verständlich machen, auch für Menschen mit Hörbeeinträchtigung.
Der Ratssaal im denkmalgeschützten Rathaus Husum aus dem Jahr 1989 wird während der Sitzungspause saniert. Die vorhandene Wandbekleidung aus Stoff wird durch eine Holzakustikbekleidung ersetzt, welche die Anmutung des Raumes erhält und gleichzeitig die Akustik und Sprachverständlichkeit verbessert. Eine Sonnenschutzverglasung sorgt zusammen mit der neuen Lüftungsanlage für ein besseres Raumklima. Die Medientechnik wird künftig Veranstaltungen und Sitzungen besser verständlich machen, auch für Menschen mit Hörbeeinträchtigung.
Das Rustico aus traditioneller Granitbauweise erhebt sich über einem minimierten Grundriss auf drei Geschossen an einem steilen Hanggrundstück. Richtung Süden öffnet sich eine spektakuläre Sicht auf den See. Das Gebäude wird unter Erhalt der historischen Fassade komplett saniert. Auf drei Geschossen wird Wohnen auf kleinstem Raum möglich. Innendämmung und Wärmepumpe ermöglichen einen zeitgemäßen Energiestandard.
Das Rustico aus traditioneller Granitbauweise erhebt sich über einem minimierten Grundriss auf drei Geschossen an einem steilen Hanggrundstück. Richtung Süden öffnet sich eine spektakuläre Sicht auf den See. Das Gebäude wird unter Erhalt der historischen Fassade komplett saniert. Auf drei Geschossen wird Wohnen auf kleinstem Raum möglich. Innendämmung und Wärmepumpe ermöglichen einen zeitgemäßen Energiestandard.
Der Kindergarten umfasst 8 Gruppenräume einschließlich der zugehörigen Nebenräume und Verwaltung für bis zu 160 Kinder. Die Gruppenräume sind mit Satteldächern einzeln ablesbar und orientieren sich mit großzügigen Fassaden nach Osten und Süden zur Gartenseite. Die große Gebäudetiefe wird durch zusätzliche Lichthöfe belichtet. Die klare Grundrissstruktur ermöglicht eine einfache Orientierung trotz der großen Gebäudeausdehnung. Durch die Gebäudeform und die unterschiedlichen Fassadenmaterialien aus Holz und Metall passt sich das Gebäude zurückhaltend in die heterogene Umgebung zwischen Kreishaus und Krankenhaus ein.
Der Kindergarten umfasst 8 Gruppenräume einschließlich der zugehörigen Nebenräume und Verwaltung für bis zu 160 Kinder. Die Gruppenräume sind mit Satteldächern einzeln ablesbar und orientieren sich mit großzügigen Fassaden nach Osten und Süden zur Gartenseite. Die große Gebäudetiefe wird durch zusätzliche Lichthöfe belichtet. Die klare Grundrissstruktur ermöglicht eine einfache Orientierung trotz der großen Gebäudeausdehnung. Durch die Gebäudeform und die unterschiedlichen Fassadenmaterialien aus Holz und Metall passt sich das Gebäude zurückhaltend in die heterogene Umgebung zwischen Kreishaus und Krankenhaus ein.
Zwei dreigeschossige Baukörper mit Staffelgeschoss gruppieren sich um einen gemeinsamen Innenhof. Jedes Gebäude beherbergt 10 großzügige Wohnungen, die auf einem klar strukturierten Grundriss modernes Wohnen ermöglichen. Die großzügigen Balkone öffnen sich nach Süden und Westen und sind über Schiebetüren mit dem Wohnraum verbunden. Die Ausstattung der Wohnungen mit dauerhaften und nachhaltigen Materialien sorgt für eine gute Vermietbarkeit.
Die Planung für das Projekt erfolgte im Auftrag der Baugenossenschaft Mittelholstein eG durch die BSP Architekten BDA.
Zwei dreigeschossige Baukörper mit Staffelgeschoss gruppieren sich um einen gemeinsamen Innenhof. Jedes Gebäude beherbergt 10 großzügige Wohnungen, die auf einem klar strukturierten Grundriss modernes Wohnen ermöglichen. Die großzügigen Balkone öffnen sich nach Süden und Westen und sind über Schiebetüren mit dem Wohnraum verbunden. Die Ausstattung der Wohnungen mit dauerhaften und nachhaltigen Materialien sorgt für eine gute Vermietbarkeit.
Die Planung für das Projekt erfolgte im Auftrag der Baugenossenschaft Mittelholstein eG durch die BSP Architekten BDA.
Der Neubau erstreckt sich auf einem Hanggrundstück zwischen der Wakendorfer Straße und der Schwentine. Die Geschäftsräume sind auf der loftartigen Fläche im Erdgeschoss angeordnet, in den Obergeschossen befinden sich insgesamt vier hochwertige Wohnungen. Die beiden Giebel zur Straße ordnen sich in die kleinteilige historische Umgebung ein und sind doch sichtbar modern. Große Schaufensterverglasungen öffnen das Erdgeschoss zum Straßenraum und beleben die Umgebung.
Der Neubau erstreckt sich auf einem Hanggrundstück zwischen der Wakendorfer Straße und der Schwentine. Die Geschäftsräume sind auf der loftartigen Fläche im Erdgeschoss angeordnet, in den Obergeschossen befinden sich insgesamt vier hochwertige Wohnungen. Die beiden Giebel zur Straße ordnen sich in die kleinteilige historische Umgebung ein und sind doch sichtbar modern. Große Schaufensterverglasungen öffnen das Erdgeschoss zum Straßenraum und beleben die Umgebung.
Innenstadtnahes Wohnen im denkmalgeschützten Parkgelände mit dem Komfort moderner Neubauten ist im Anscharpark möglich. Die Neubauten ergänzen behutsam den historischen Gebäudebestand, der ebenfalls saniert wird. Die Neubauten beruhen auf einer flexiblen Tragstruktur, so dass jede Wohnung nach den individuellen Bedürfnissen des Eigentümers geplant wurde. Die Fassadenmaterialien wurden in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege festgelegt. Die Untergeschosse sind über einen abgesenkten Innenhof teilweise belichtet und beinhalten Gemeinschaftsflächen für die Bewohner.
Innenstadtnahes Wohnen im denkmalgeschützten Parkgelände mit dem Komfort moderner Neubauten ist im Anscharpark möglich. Die Neubauten ergänzen behutsam den historischen Gebäudebestand, der ebenfalls saniert wird. Die Neubauten beruhen auf einer flexiblen Tragstruktur, so dass jede Wohnung nach den individuellen Bedürfnissen des Eigentümers geplant wurde. Die Fassadenmaterialien wurden in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege festgelegt. Die Untergeschosse sind über einen abgesenkten Innenhof teilweise belichtet und beinhalten Gemeinschaftsflächen für die Bewohner.